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FENNA HAFNER Portrait

Fenna braucht ja keine Brille, trotzdem kommt sie immer wieder gerne vorbei. Zum Beispiel wegen der Spielsachen in der Kinderecke. Oder des Popcorn am Kidsday. Oder des spannenden Sehtests, wo sie in so ein Gerät geschaut und einen Luftballon gesehen habe. Sie habe aber sehr gute Augen, habe der Mann gesagt. Einer der Hauptgründe für die Roost-Besuche ist aber ihre Tante, «Zia» Luna, die seit drei Jahren hier arbeitet. «Wir kommen manchmal einfach vorbei, um Hallo zu sagen», erzählt Fennas Mami Elena. Dass dies so ungezwungen in entspannter Atmosphäre gehe, sei schon sehr schön.

Gemeinsame Momente

Der Eröffnungstag mit den vielen Menschen – und der menschlichen Rakete – sei also schon sehr lässig gewesen, erinnert sich Fenna. Aber das Allercoolste im Roost? Nein, nicht die Brillen. Nein, nicht die Spielecke. Nein, nicht die Kindersocken, die Bücher, die Legos, die Toniebox oder der Ooculi. Nein. Es ist – der Warenlift! Der sei besonders cool und müsse bei jedem Besuch ausprobiert werden, erzählt Elena.

Der Weg zu Roost

Klar, der Bezug zu Roost ist ein ganz persönlicher, ein familiärer. Aber auch schon bevor Fennas Tante Luna hier gearbeitet hat, kam Fennas Mutter Elena hierher. 2018 hatte sie im Netz gesehen, dass Roost die deutsche Brillenmarke Colibris, die sich auf zierliche Gesichter spezialisiert, im Sortiment hat. Und tatsächlich – es hat gepasst. Nicht nur die Brille (Modell Stig), auch die Stimmung. «Roost ist ein Place to be. Man kann mit Leuten quatschen, etwas trinken und zwischendurch Brillen anprobieren.»

Fenna über Roost

«Es ist megacool, dass es im Roost eine Kinderecke gibt. Dort hat es Spielsachen, Bücher und Hörspiele. Und natürlich hat Roost auch viele schöne Brillen, die man einfach anprobieren darf.»


Fenna Hafner ist acht Jahre alt und wohnt mit ihren Eltern Elena und Stefan in Schaffhausen.