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Edwin Dukel Portrait

Etwas sehr Persönliches. Das sei eine Brille, eine Brillenberatung, sagt Edwin. Entweder es passt, oder es passt nicht. Auch wenn es nur ein Hilfsmittel ist, sei es eben doch ein Teil des Seins. Bereits als Edwin in die Schweiz kam, trug er eine Brille. Bei Roost startete er mit einer dezenten, unscheinbaren, randlosen Brille. Mittlerweile trägt er eine sehr stylische, moderne Titanfassung mit Doppelsteg.

Gemeinsame Momente

Bei Roost fühle sich die ganze Familie wohl, sagt Edwin. Der persönliche Bezug ist ihm wichtig: Miteinander sprechen, miteinander lachen, sich füreinander interessieren. Ein besonderes Verhältnis hat die Familie zur langjährigen Mitarbeiterin Edina Lonic: «Es ist sehr schnell persönlich geworden – und das ist doch schön», sagt Edwin. Gerne erinnert er sich an die vielen gemeinsamen Momente, in denen Humor viel Platz eingenommen hat.

Der weltoffene, aufgeschlossene Edwin mag aber nicht nur Bewährtes, sondern auch Veränderungen. «Wow!», habe er gedacht, als er die Theke des neuen Geschäfts gesehen hat. Und dass die Inspiration zu diesem Eyecatcher aus Amsterdam – also seiner Heimat – kam, macht ihn auch ein bisschen stolz. Es ist ein cooles Teil, einfach schön – eben etwas Spezielles. Und genau das passe zu Roost. Die Konkurrenz sei ja überall, da müsse man irgendwie anders sein. «Und das ist Roost, wie ich auch.» Denn graue Mäuse gebe es überall, aber die brauche es eigentlich nicht.

Der Weg zu Roost

Schon als die Dukels 2004 von den Niederlanden in die Schweiz kamen haben sie gewusst, dass die kleine Pien eine Brille brauchen würde. Also machten sich die Expats auf die Suche nach einem Optiker – und wurden schnell fündig. «Wenn man in die Stadt geht – wen sieht man als erstes? Roost. So einfach ist das», erklärt Edwin. Und natürlich, nicht nur die Lage, auch die schönen, auffälligen Schaufenster hätten geholten zu finden, wonach sie suchten, sagt Edwin.

Edwin über Roost

«Roost wird nie langweilig. Sie versuchen immer etwas Neues und bleiben modern.»


Edwin Dukel stammt aus den Niederlanden und kam 2004 mit seiner Frau und den drei Kindern in die Schweiz. Er war in der Pharma-Industrie tätig und ging vor Kurzem in Pension, ohne aber mit Arbeiten aufzuhören – er unterstützt nämlich einen Freund in einem Velogeschäft.